Der große Protest gegen die Kapitalerhöhung der Lufthansa ist ausgeblieben. Die Aktionäre haben derzeit kaum eine andere Wahl als dem Management zu vertrauen, meint Redakteur Klaus-Dieter Oehler.
Frankfurt - Der große Protest auf der Lufthansa-Hauptversammlung blieb aus – er ist bei rein virtuellen Veranstaltungen auch kaum deutlich zu machen. Daher hatten schon im Vorfeld des Aktionärstreffens einige Vertreter der Anteilseigner betont, dass sie vom Krisenkurs des Lufthansa-Vorstands nicht völlig überzeugt sind. Sie hatten aber keine wirkliche Alternative aufgezeigt, und daher fiel es Konzernchef Carsten Spohr auch nicht sonderlich schwer, die Kritik zu entkräften.
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