Für die Interimsgrundschule in Leonberg-Warmbronn sowie das Johannes-Kepler-Gymnasium in der Kernstadt müssen Lösungen her. Wie die aussehen und wann sie kommen sollen, ist nun spruchreif.
So langsam wird es ernst in Sachen Grundschule Warmbronn. Und es muss schnell gehen – so schnell, dass sich die Stadt vom Gemeinderat nun die Erlaubnis abholt, die Module für den Interimsbau auf der Büsnauer Straße in Eigenregie auszuschreiben und sie am Ende auch zu kaufen. Der Terminrahmen ist eng, weil lange unklar war, ob das Geld dafür im Haushalt 2025 veranschlagt werden würde. Und auch bei den Modulen zur Erweiterung des Johannes-Kepler-Gymnasiums (JKG) in der Leonberger Kernstadt gibt es einen Fortschritt: Auch hier wird derzeit ein millionenschwerer Auftrag auf den Weg gebracht. Bezugsfertig sollen die Elemente zum Beginn des Schuljahres 2025/2026 sein.
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