Das Team des TSV Neuhausen, hintere Reihe von links: Luis Sommer, Moritz Hipp, Philipp Kusche, Hannes Grundler, Timo Durst und Roman Fleisch. Mitte von links: Trainer Alexander Trost, Trainer Markus Locher, Nik Wittke, Marc Vogel, Niklas Prauss, Josip Kvesic, Daniel Maier, Physiotherapeutin Sabine Kober, Betreuerin Susann Zsoter und Physiotherapeut Martin Kober. Vorne von links: Philipp Bader, Philipp Keppeler, Florian Distel, Dustin Böhm, Julian Reinhardt und Peter Scheffold. Es fehlen: Patrik Letzgus, Sportlicher Leiter Bernd Locher, Physiotherapeutin Laura Stoll, Physiotherapeut Florian Müller-Siegle und Physiotherapeut Magnus Heinrich. Foto: /Jörn Kehle

Drittliga-Aufsteiger TSV Neuhausen setzt auf altbekannte Tugenden und ein variables Spiel. Jede Position ist mit erfahrenen und jungen Handballern besetzt.

Neuhausen - Trainingskick beim Handball-Drittligisten TSV Neuhausen. Mit der rechten Sohle nimmt Josip Kvesic den Fußball elegant mit und zieht links ab. Das Leder landet unhaltbar im Tor. Auch wenn die Mannschaft Handball spielt, darf er den Ball mit dem Fuß berühren – im Gegensatz zum restlichen Team. Denn der 33-Jährige ist der neue Torhüter bei den MadDogs und fühlt sich im Training sichtlich wohl. Er ist angekommen und will mit den Neuhausenern in der 3. Liga bleiben. Von der Torhüterposition abgesehen, gibt es kaum personelle Veränderungen bei den Neuhausenern. Jede Position ist mit einem routinierten und einem jungen Spieler besetzt: Erfahrung und Jugend gehen sozusagen Hand in Hand. Davon profitieren beide Seiten.