Lukas Lehmkühler (hinten, halb verdeckt) sieht Rot. Ein Aufreger in einem insgesamt unspektakulären Spiel. Foto: /Herbert Rudel

Württembergliga-Spitzenreiter HSG Ostfildern fährt einen glanzlosen 30:19-Sieg gegen Schlusslicht SKV Oberstenfeld ein.

Nein, eine Überraschung lag eigentlich nie in der Luft. Es gab zwar ein paar Indizien oder Omen, die dafür hätten sprechen können: Zu Beginn des Spiels streikte gleich mal die Hallenuhr. Kapitän Sebastian Pollich vergab den ersten Wurf. Der Favorit hatte viele Ausfälle und verlor Lukas Lehmkühler dazu noch mit einer roten Karte. Martin Kienzle, der beste Spieler des Außenseiters, fehlte krankheitsbedingt, wodurch die Gefahr des Unterschätzens noch größer wurde. Aber am Ende wurde es die erwartet klare Sache. In der Handball-Württembergliga gewann Tabellenführer HSG Ostfildern mit 30:19 (14:12) gegen Schlusslicht SKV Oberstenfeld.

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