Foto: dpa/Uwe Anspach

Die Berghandballer überzeugen beim 32:23 vor allem in der Abwehr.

„Wir haben jetzt interessante Begegnungen vor uns. Ende Februar sehen wir, wo wir stehen“, sagt Veit Wager, der Trainer des Handball-Verbandsligisten SG Hegensberg/Liebersbronn. Das heißt, dann wissen die Berghandballer, wie weit sie den Blick nach oben richten können. Im Moment ist die Mannschaft mit 18:6 Punkten Dritter mit zwei Punkten und einem Spiel weniger als der Zweite und kommende Gegner SG Ober-/Unterhausen. Die jüngste Aufgabe bei der als heimstark geltenden SG Schömberg hat die SG Heli jedenfalls souverän mit 32:23 (14:9) gelöst.

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