Sven Strübin Foto: /oh

Nach zehn Jahren Pause freut sich der ehemalige Zweitliga-Coach des SC DHfK Leipzig auf den Trainerjob beim Verbandsligisten SG Hegensberg/Liebersbronn.

Esslingen - Bei der SG Hegensberg/Liebersbronn freuen sie sich diebisch über das, was man mit Fug und Recht einen Coup nennen kann. Die Reaktionen in der Handballszene der Region waren entsprechend. „Warum sind wir eigentlich nicht auf ihn gekommen“, konnte man jedenfalls hören. Er, Sven Strübin, von der kommenden Saison an Coach der Verbandsliga-Handballer der SG und mit der Erfahrung von 35 Nachwuchs-Länderspielen sowie vor allem als Trainer in der 2. Bundesliga ausgestattet, kann das selbst am besten erklären. „Es wusste in der Szene ja niemand, dass ich hier unten bin“, sagt er gut gelaunt.