Das Ostfilderner Team, hinten von links: Kapitän Sebastian Pollich, Janne Böhm, Lukas Aichele, Manuel Späth, Dominik Keim, Daniel Maier, Felipe Soteras Merz. Mitte von links: Betreuer Andreas Wortmann, Teammanager Matthias Dunz, Physiotherapeutin Isabell Scheibler, Jan Steinfath, Roman Fleisch, Ben van der Mei, Laurin Huss, Lukas Lehmkühler, Kim Nusser, Co-Trainer Timo Flechsenhar, Trainer Marco Gaßmann. Vorne von links: Max Böhm, Lenny Piskureck, Nick Scherbaum, Oliver Schwartz, Sebastian Arnold, Mortiz Schlemmer, Jon Gehrung, Matts Fischer, Florian Distel. Foto: /oh

Die Handballer der HSG Ostfildern streben in der zweiten Saison nach dem Aufstieg einen Platz unter den Top fünf an – und bekommen Verstärkung vom Partner Neuhausen.

Dass in der vierthöchsten Spielklasse wieder eine „normale“ Saison gespielt wird, dürfte auch den Handballern der HSG Ostfildern entgegenkommen. Denn nachdem der Aufsteiger in der vergangenen Saison die damals ausgespielte Aufstiegsrunde erreicht hatte, war ein bisschen die Luft raus. Es war nicht alles schlecht, aber die Mannschaft agierte oft nicht mehr so konsequent wie meistens davor. Mit der 3. Liga wollten sie bei der HSG noch nichts zu tun haben und das Minimalziel Klassenverbleib war erreicht. Nach der Strukturreform heißt die Klasse jetzt Regionalliga, es gibt keine Auf- und Abstiegsrunde mehr und die Ostfilderner, die am Samstag (19.30) Uhr beim TuS Schutterwald starten, wollen einen Schritt nach vorne machen – sprechen jedoch wieder nicht über die 3. Liga.