Die Trainer der Amateurhandballer arrangieren sich mit der Spiel- und Trainingspause. Abschiedskicken und individuelle Laufeinheiten.
Esslingen - Manche Handballteams hatten coronabedingt erst ein Saisonspiel absolviert, andere sogar gar keins. Nun ruht der Amateurhandball für mindestens einen Monat ganz. Die Trainer der Region entgegnen dem mit Gelassenheit und Verständnis. „Es musste ja etwas passieren“, sagt etwa Markus Locher vom TSV Neuhausen. „Angesichts der explodierenden Infektionszahlen muss man eine Grenze ziehen und wenn man es tut, gibt es immer welche, die Pech haben.“ In diesem Fall sind es die Gastronomie, die Kultur – und der Sport. Locher jedenfalls, der sich zurzeit in Quarantäne befindet, steht „voll hinter den Maßnahmen“.
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