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Die Maddogs schaffen gegen die Rhein-Neckar Löwen einen wichtigen und deutlichen 43:32-Erfolg.

Spannung war das einzige, was in der Egelseehalle gefehlt hat. Die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen ließen gegen die Rhein-Neckar Löwen II von Beginn an keinen Zweifel daran, als Sieger vom Feld gehen zu wollen und setzten sich mit 43:32 durch. Schon zur Halbzeit führten die Maddogs mit 25:19. In der 49. Minute sagte Timo Durst den nächsten Spielzug an. Mit „Ellena links“ erhöhte Luis Sommer auf 36:26, die erste Zehn-Tore-Führung des Spiels. Am Ende waren es elf – und alle TSV-Spieler überglücklich. Das es so eine klare Sache werden würde, hatten sie nicht erwartet. „Das war vorne wie hinten eine überragende Leistung“, sagte Neuhausens Torhüter Niklas Prauß, der 23 Paraden gezeigt hatte und dennoch haderte: „Ein bis zwei hätte ich noch haben müssen.“ Neuhausen überzeugte mit schnellem Angriffsspiel. In einer kurzen Schwächephase zeigte Prauß dann seine ganze Klasse und verhinderte zwischen der 34. und 39. Minute mit vier Glanzleistungen, dass die Junglöwen rankamen.

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