Die TSV-Frauen gewinnen bei der HSG Stuttgart/Metzingen knapp mit 25:24.
Simon Hablizel schnaufte nach der Schlusssirene erst einmal tief durch. „Das war eins unserer schlechtesten Saisonspiele“, sagte der Trainer der Drittliga-Handballerinnen des TSV Wolfschlugen dann. Und: „Der Gegner hat es aber auch gut gemacht.“ Und etwas deftiger: „Man muss auch mal so ein Drecksspiel gewinnen.“ Am Ende der Partie der Wolfschlugenerinnen bei der HSG Stuttgart/Metzingen stand ein knapper und etwas glücklicher 25:24 (15:14)-Sieg, wodurch die Wolfschlugenerinnen auf Platz zwei kletterten und die HSG mit der früheren Nellingerin Katharina Goldammer im Tabellenkeller bleibt.
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