Der Tod Sinwars bietet die beste Chance seit Langem, das Elend für israelische Geiseln und palästinensische Zivilisten zu beenden, meint Israel-Korrespondentin Mareike Enghusen. Dennoch braucht es vor allem eine strategische Langzeitvision für Gaza.
Yahya Sinwar, der Mann hinter dem Massaker vom 7. Oktober, ist tot. Noch bevor Israels Armee es bestätigte, verbreiteten sich Fotos seiner staubigen Leiche in den sozialen Medien. An vielen Orten in Israel brachen Menschen spontan in Jubel aus: Fremde tanzten gemeinsam auf den Straßen, Autofahrer hupten und hängten israelische Fahnen aus dem Fenster.
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