Die Start-ups im Land vernetzen sich immer mehr und wollen das Interesse großer Investoren wecken – eine Art „Start-up-Länd“. Das könnte klappen, meint Daniel Gräfe.
Stuttgart - Es tut sich etwas bei den Start-ups im Land. Vor allem die Vernetzung in und zwischen den Hochschulen und Universitäten wächst seit Jahren stark. Immer mehr Ausgründungen lassen auch über die Landesgrenzen hinaus aufhorchen. Dass immer mehr Absolventen nicht bei Bosch oder Daimler anheuern, sondern eigene Geschäftsideen verwirklichen, ist auch ein gutes Zeichen. Der Gründermotor, der die Kräfte von Wissenschaft und Wirtschaft bündeln möchte, schnurrt.
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