Ursprünglicher Barkow-Leibinger-Entwurf aus dem Jahr 2001, der grob die geplanten Umrisse der neuen Schlossberg-Bebauung in Böblingen zeigt. Foto: Archiv/Barkow Leibinger

Nach Kritik über mangelnde Information der Öffentlichkeit über das 36-Millionen-Euro-Projekt Schlossberg-Bebauung plant die Stadt nun eine Beteiligung der Bürgerschaft. Gut so, findet unser Kommentator.

Geht es nach den Plänen der Stadt Böblingen, soll der Schlossberg seinem Namen wieder alle Ehre machen. Die Stadt zog im vergangenen Jahr die Pläne des Architekturbüros Barkow Leibinger wieder aus der Schublade, nach denen das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Schloss wieder auferstehen soll. Jetzt als Heimat der Böblinger Musik- und Kunstschule, nicht mehr als Kultur- und Bürgerzentrum. Die Pläne waren vor 17 Jahren auf Eis gelegt worden, als das Projekt in Böblingen höchst umstritten war. Im Oktober 2021 setzte man den Neubau nach einer nicht öffentlichen Gemeinderatsklausur wieder auf die Tagesordnung und erhielt 14 Tage später die Zustimmung der Räte.

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