Peter Grohmann entwickelt das Großprojekt „30 Tage im November“, das die Aktualität der Nazivergangenheit herausstreicht.
Stuttgart - Peter Grohmann könnte es sich schön gemütlich machen in seinem Häuschen in Sonnenberg. Das wurde vor ein paar Jahren von seiner Partnerin, einer Architektin, stilvoll hergerichtet. Der perfekte Alterssitz mit Blick auf die Felder, dem Radweg vor der Nase und einem Hallenbad um die Ecke. Der Ruhestand spielt in den Überlegungen von Peter Grohmann mit 84 Jahren aber noch keine Rolle, ist er doch so etwas wie ein ständig aufgedrehter Unruheherd. Nicht einmal ans Kürzertreten denkt er.
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