Vor der Beschlussfassung des Gemeinderats in Sachen Rosensteinflächen protestierten S-21-Gegner vor dem Rathaus. Foto: Lg/ / Piechowski

Der Stuttgarter Gemeinderat hat den Weg für eine Verfassungsbeschwerde freigemacht, mit der die Rosenstein-Pläne auf den Gleisen in der Innenstadt möglich gemacht werden sollen. Vor der Entscheidung gab es scharfen Protest.

Die Landeshauptstadt Stuttgart kann eine kommunale Verfassungsbeschwerde wegen der Neuregelung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) vorantreiben. Der Gemeinderat hat am Donnerstag mit den Stimmen von CDU, Grünen, SPD/Volt, AfD, Freien Wählern und FDP den Weg dafür frei gemacht, dagegen votierten Linksfraktion, Puls und der Einzelstadtrat der Tierschutzpartei.

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