Der Soziologe und Autor Martin Schröder sagt: Frauen führen heute das Leben, das sie wollen und das sie zufrieden macht. Feministinnen würden es aber schlechtreden. Nur eine Gruppe sei tatsächlich benachteiligt.
Diskriminiert, benachteiligt auf dem Arbeitsmarkt, leidend unter der Last familiärer Care-Arbeit immer kurz vor dem Burn-out und noch immer Opfer männlicher Übermacht: Dieses düstere Bild weiblicher Realität, das bis heute von Vertreterinnen des Gender-Feminismus gezeichnet wird, mag der Soziologe Martin Schröder nicht mehr akzeptieren.
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