Bis 2025 sollen in Unterensingen und Köngen die letzten weißen Flecken in Sachen Breitband Geschichte sein. Der Ausbau wird zu rund 90 Prozent gefördert.
In Köngen und Unterensingen sollen die letzten „weißen Flecken“ von der Breitbandlandkarte verschwinden. Dafür werden rund 2,9 Millionen Euro in die Glasfasererschließung von 41 derzeit noch unterversorgten Adresspunkten fließen. Als „weißer Fleck“ werden unterversorgte Haushalte, die eine Internetgeschwindigkeit von weniger als 30 Mbit pro Sekunde zur Verfügung haben, bezeichnet.
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