In zwölf Minuten sollen Retter im Land künftig vor Ort sein. Der Verwaltungsgerichtshof hat diese Neuregelung jedoch kassiert. Jetzt soll bis Herbst ein Gesetzesentwurf vorliegen. Die Hilfsorganisationen stellen Forderungen.
Es kommt nicht so oft vor, dass sich alle Rettungsdienstorganisationen in Baden-Württemberg mit einer gemeinsamen Erklärung an die Öffentlichkeit und Politik wenden. Jetzt allerdings sehen sie sich dazu veranlasst. Arbeiter-Samariter-Bund, beide Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Johanniter und Malteser haben einen Zwölf-Punkte-Katalog vorgelegt. Darin erheben sie Forderungen, wie aus ihrer Sicht der Rettungsdienst ausgestaltet werden sollte, damit er besser funktioniert.
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