Ursula Andress 1962 in „James Bond jagt Dr. No“ Foto: imago images

Vor 75 Jahren legte der Bikini den weiblichen Nabel frei und zeigte so viel Haut wie noch nie. Wie kam es zu der Moderevolution? Im Bikini-Museum an der A 6 kann man ein Vollbad in der Geschichte von Badekultur nehmen.

Bad Rappenau - Sie war blond und schön. Sie stieg mit Muscheln in den Händen aus dem karibischen Meer und sang selbstvergessen den „Mango Tree“-Song. Auf ihrer Haut trug sie nichts weiter als einen cremefarbenen Bikini und darüber einen Gurt mit respektablem Tauchermesser.