Der Rechtsanspruch startet mit dem Schuljahr 2026/27. Um im Zeitplan zu bleiben, muss Kultusministerin Schopper das Thema aber stärker vorantreiben.
Es ist nicht nur ein breites, sondern auch ein buntes und leistungsfähiges Bündnis, das sich bei der Didacta zusammengeschlossen hat, um den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen von 2026 an im Land möglichst gut umzusetzen. Nicht nur die ganze Vereinslandschaft mit Sport- und Musikvereinen samt ihren Dachverbänden sind dabei; auch Museen, Jugendherbergen, Kirchen, Bibliotheken, Kunstschulen, Jugendhäuser und Kulturzentren – alle wollen sich beteiligen, bieten Räume an, verschiedene Kompetenzen und Mitarbeiter. Man kann fast ins Träumen geraten, weil da tolle, interessante und vielfältige Möglichkeiten entstehen können, wie Kinder in der Betreuungszeit dazulernen, sich ausprobieren, ausdrücken und entfalten können.
Unsere Abo-Empfehlungen