Weckt nostalgische Gefühle: Ein Mädchen spielt das originale Tetris-Spiel auf dem ersten Gameboy von Nintendo. Foto: imago images/Thomas Eisenhuth

In den vergangenen Jahren hat sich die digitale Spielewelt enorm entwickelt. Klassiker wie Tetris, Solitär oder Mah-Jongg wirken dagegen langweilig. Trotzdem sind sie nach wie vor extrem beliebt. Der Spieleexperte Jens Junge weiß, warum.

Flensburg - Die Spielewelt hat sich in den letzten Jahren aufgrund der Digitalisierung enorm verändert. Zwischen Super Mario 64 und Fortnite ist durchaus einiges passiert. Alte Klassiker wie zum Beispiel Tetris, Solitär oder Mah-Jongg wirken dagegen ziemlich langweilig. Warum sie das nicht sind, erklärt Spieleforscher Jens Junge im Gespräch.