Keine Schicksalsspiele – aber richtungsweisende schon. Foto: EZ/Archiv

In der Fußball-Bezirksliga sorgt das enge Tabellenmittelfeld für Brisanz, während sich beim VfB Reichenbach der Trainer wundert.

Keine Frage, es ist noch viel zu früh in dieser Fußball-Saison, um von „Schicksalsspielen“ oder von „vorentscheidenden Begegnungen“ zu sprechen. Aber es gibt halt doch die eine oder andere Partie, die zumindest richtungsweisend ist – und dabei sind nicht mal die direkten Aufeinandertreffen von Spitzenteams wie in der Kreisliga A zwischen der TSG Esslingen und dem TV Unterboihingen gemeint. Nur zwei Beispiele: In der Bezirksliga sollte Schlusslicht Denkendorf gegen Neidlingen dringend gewinnen, um den Punkterückstand auf den Relegationsplatz nicht zweistellig werden zu lassen. Und in der A-Liga muss der TSV Wernau den Bock, nach zuletzt nur einem Zähler aus vier Spielen, unbedingt wieder umstoßen.