In dem Freizeitpark an der Grenze zum Kreis Ludwigsburg geht auch nach der Saison die Arbeit nicht aus. Die Mannschaft zerlegt ganze Waggons bei Karacho, Mammut und Co. – und zimmert an neuen Attraktionen.
Normalerweise reiht sich auf dem Besucherparkplatz von Tripsdrill Auto an Auto. Kinder schnellen aus ihren Sitzen, strahlen über beide Ohren. Familien bewegen sich in Scharen auf die Kassen zu. Doch an diesem trüb-kalten Donnerstag Ende November könnte der Eingangsbereich des Freizeitparks die Kulisse für einen Endzeitfilm abgeben. Keine Menschenseele weit und breit. Die Tickethäuschen sind unbesetzt. Doch das heißt nicht, dass Tripsdrill in der Winterpause einer Geisterstadt gleichen würde. Im Innern des Parks geht es weiter rund.
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