In Frankfurt kann man leicht zwischen die Seiten geraten. Foto: Arne Dedert/dpa

Ein Spaziergang über die Frankfurter Buchmesse zwischen geistigem Vampirismus und Romantacy an die Problemzonen der Welt – und am Ende wird alles gut.

Oh je, diese riesigen Hallen, ein kleinstadtgroßes Areal voller Bücher, in den Gängen ein Brummen und Summen, als hätte man alle Literaturhäuser der Welt kurzgeschlossen, und überall kommen einem Leute entgegen, deren Gesichter man von irgendwoher zu kennen glaubt, hier ein Illies, dort eine Wahl.