Viele Flüchtlingskinder leben über viele Jahre in städtischen Unterkünften. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Eigentlich wollte die Stadtverwaltung die Lernsituation von Kindern aus Flüchtlingsfamilien und von EU-Arbeitsmigranten verbessern. Doch wegen des weiter starken Flüchtlingszuzugs fehle es an Platz in den Unterkünften und an Immobilien. Einigen Ratsfraktionen reicht das nicht als Erklärung.

Die Bildungsförderung von Migrantenkindern gehört zu den großen Aufgaben der Stadt. Als Beweis dafür, wie engagiert die Verwaltung ist bei der Verbesserung der Lebenslage und der Lernsituation von Kindern in Gemeinschaftseinrichtungen und Sozialunterkünften, packte die Bürgermeisterin Isabel Fezer (FDP) im jüngsten Jugendhilfeausschuss einen dicken Ordner aus. In diesem sind die Aktivitäten der zuständigen Ämter mit den Hilfeträgern dokumentiert. Doch das änderte nichts an der Enttäuschung und an der Kritik im Rat.

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