Mit einem Minus von 8,3 Millionen Euro steuert Ostfildern 2026 auf schwere Zeiten zu. Dennoch hält die Stadt an den umfangreichen Investitionen fest.
Den Haushaltsplan 2026 mit einem Defizit von 8,3 Millionen Euro einzubringen, fiel Ostfilderns Erstem Bürgermeister Andreas Rommel sichtlich schwer. „Klar ist, wir sprechen von Schmerzlinderung“, sagte er bei der Einbringung des Etats im Gemeinderat. Nach „intensivsten Budgetverhandlungen“ habe es Kämmerer Rolf Weisbarth dennoch geschafft, einen genehmigungsfähigen Haushalt vorzulegen. Um die Lücken zu stopfen, will die Stadt weitere Steuern erhöhen.
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