Die Herzöge von Württemberg versorgten sich in den Wäldern bei Baltmannsweiler mit frischem Wildbret.
Die Jagd galt im Barock als höfisches Vergnügen. Nicht nur Gäste wurden damit beeindruckt, auch zu vielen anderen Anlässen, veranstalteten die württembergischen Herzöge herrschaftliche Prunkjagden zum Zeitvertreib und zur Demonstration ihrer absolutistischen Macht. Gejagt wurde damals nicht nur rund um die Schlösser in Stuttgart und Ludwigsburg, auch der königliche Wildpark auf dem Schurwald bei Baltmannsweiler wurde seit Beginn des 18. Jahrhunderts gerne für die Jagd genutzt.
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