Häufiger Anblick: Autos stauen sich auf der A 8 am „Drackensteiner Hang“ bei Gruibingen im vergangenen September. Foto: dpa /Marijan Murat

Der FDP-Politiker Michael Theurer aus dem Verkehrsministerium des Bundes sieht einen Abschluss der Planungen zum Jahresende. Es gelte weitere Verzögerungen durch neue Gerichtsverfahren zu verhindern.

Die Vorbereitungen für die Ausschreibung der Arbeiten für den neuen A 8-Albaufstieg können nach Abschluss der Planungen Ende des Jahres beginnen“: Das sagt Michael Theurer, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. Für die Bundesregierung stehe der Neubau des Albaufstiegs an oberster Stelle unter allen Straßenbauprojekten in Baden-Württemberg. Das Geld stehe bereit und die Planungen liefen so, dass sie möglichst keine Angriffsfläche für neue Gerichtsverfahren bieten.