Die bunte Fasnet darf nicht unter der Angst vor Anschlägen leiden: Das Thema Sicherheit ist auf einmal zentral, schreibt Jan-Philipp Schlecht.
Als am Donnerstag die Schreckensnachrichten aus München das Land in eine Schockstarre versetzen, dürften diese Worte vielen in den Kopf gekommen sein: nicht schon wieder. Der offenbar völlig hirnverbrannte 24-jährige Farhad N. fuhr am Donnerstag mit seinem Mini Cooper in das Ende einer Verdi-Demonstration. An die 30 Menschen werden verletzt, einige davon lebensgefährlich. Der mutmaßliche Anschlag ist der dritte wahllose Angriff binnen zwei Monaten.
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