Großchance: VfB-Stürmer Deniz Undav (links) taucht frei vor BVB-Torhüter Gregor Kobel auf. Foto: imago/HMB-Media//Joachim Bywaletz

Der VfB weist beim BVB einen Mini-Wert an zu erwartenden Treffern auf, läuft aber auch in Person von Deniz Undav alleine auf das Dortmunder Tor zu. Wie das sein kann – und wo die Stärken und Schwächen der viel zitierten Statistik liegen.

Zahllose Chancen? Die hatte der VfB Stuttgart mitnichten, als er am Wochenende bei Borussia Dortmund mit einer Taktik der Nadelstiche zum 2:1-Erfolg kam. Das fand auch Ausdruck in vielen Statistiken – und ganz besonders in einer, die regelmäßig Thema ist auf Pressekonferenzen und in Interviews. Die Expected Goals. Die Zahl der Tore also, die aufgrund der herausgespielten Abschlusspositionen zu erwarten gewesen wäre.

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