Werkschau der Absolventinnen und Absolventen der Esslinger Lazi-Akademie. Von links: Thomas Robinson, Sofiya Boyko, Elisabeth Ketasoudis, Dozentin Riccarda Geib, Lars Lehnert und Enrico Eberle. Foto: Gaby Weiß

Die modernen Medien sind im stetigen Wandel, Veränderungen vollziehen sich immer schneller. Dem trägt auch die Ausbildung an der Esslinger Lazi-Akademie Rechnung. In einer Werkschau zeigen Studierende nun ihre Abschlussarbeiten.

Ein gesellschaftskritisches Problem, eine persönliche Fragestellung, eine ästhetische oder formale Aufgabe, eine technische Herausforderung – die Studierenden an der privaten Esslinger Lazi-Akademie für Visuelle Kommunikation sind ziemlich frei in der Wahl des Themas für ihre Abschlussarbeit. Mindestens ein Semester lang tüfteln sie an ihren Prüfungsprojekten und setzen sich mit ihrer Idee und der technischen Umsetzung auseinander. In der vergangenen Woche haben sie ihre Arbeiten der Prüfungskommission vorgestellt. Am 8. und 9. Februar präsentieren die angehenden staatlich anerkannten Filmemacher, Fotografinnen, Kommunikations- und Grafikdesigner nun unter dem Motto „Ausgepackt“ ihre Projekte im Rahmen einer Werkschau im Esslinger Kulturzentrum Komma.