Claus Vogt (li.) und Thomas Hitzlsperger – wie arbeiten sie künftig zusammen? Foto: Baumann

Wie wirkt sich die Führungskrise des VfB Stuttgart auf die weitere Entwicklung des Clubs aus? Klar ist für unseren Autor Dirk Preiß: In den kommenden Wochen steht unglaublich viel auf dem Spiel.

Stuttgart - Für all jene, denen der Führungsstreit beim VfB Stuttgart in etwa so wichtig ist wie die Wassertemperatur des Neckars bei Sonnenaufgang, hatten die vergangenen Wochen ja auch eine beruhigende Komponente. Das sportliche Kerngeschäft des Fußball-Bundesligisten schien durch all das Chaos nicht wirklich beeinflusst. Der Aufsteiger rangiert noch immer auf Rang zehn, die jungen Spieler machen sich weiter gut – und die handelnden Personen scheinen die Lust auf den VfB auch noch nicht verloren zu haben.