Der Aufsichtsrat der Verkehrsbetriebe will die Nachfolge von Sabine Groner-Weber zügig regeln. Und er gibt den Kurs vor bei einem wichtigen Bauprojekt.
Stuttgart - Bei den städtischen Verkehrsbetrieben SSB sind in einer Sondersitzung des Aufsichtsrates in einer wichtigen Angelegenheit die Würfel gefallen. Jetzt ist klar, dass das Vorstandsmitglied Sabine Groner-Weber (63) nicht erst Ende April die Tür ihres Büros hinter sich zumacht und trotz ihres bis 2025 laufenden Vertrages vorzeitig in den Ruhestand geht – sie wird den kompletten März und den kompletten April bei vollen Bezügen von ihrer Aufgabe freigestellt. Pro Monat erhält sie – bei jährlichen Bezügen von rund 280 000 Euro – etwa 23 000 Euro.
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