Die Diskussion über die angestrebte Stärkung der heimischen IT-Hardware-Firmen im Wirtschaftsausschuss der Regionalversammlung nimmt einen ungeahnten Verlauf.
Es gibt politische Runden, bei denen wünscht man sich am Ende inständig, sie hätten nie stattgefunden. Eine solche Aneinanderreihung unglücklicher Zufälle, ungeschickter Vorbereitung, peinlicher Äußerungen und einer kaum nachvollziehbaren Entscheidung hat am vergangenen Mittwoch die erste Sitzung des neu formierten Wirtschaftsausschusses der Regionalversammlung geboten.
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