Beim Maschinenbauer Dürr sieht der Vorstandsvorsitzende Jochen Weyrauch einen „dramatischen Einfluss“ der US-Politik auf Unternehmensentscheidungen in Europa.
Seit Anfang des Jahres führt Jochen Weyrauch die Firma Dürr aus Bietigheim, die Maschinen und Anlagen in die ganze Welt liefert. Im Interview redet der 56-Jährige über den Handelsstreit zwischen Europa und den USA, über Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil – und über mehr Frauen in seinem Unternehmen.
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