Was ist nur mit Donald Trumps Haaren passiert? Plötzlich leuchten sie nicht mehr charakteristisch orange. Hat der US-Präsident aufgehört, künstlich nachzuhelfen?
Washington - Donald Trumps Haare sind ein Mysterium – eines der vielen seiner Präsidentschaft. Sind sie eigentlich sehr lang, kunstvoll um den Kopf gelegt und mit viel Haarspray fixiert, um eine Halbglatze zu kaschieren? Und wie kommen sie zu ihrem orangegelben Ton? Hilft der US-Präsident mit Färbemittel nach? Ganz neue Bilder zeigen Donald Trump aber gar nicht mehr mit seiner ebenso charakteristischen wie unnatürlichen Haarfarbe: Der 74-Jährige trägt plötzlich eher grau als orange.
Ein anderer Nutzer bezeichnet den neuen Look „als beste Entscheidung in dreieinhalb Jahren“.
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Damit würde sich Donald Trump ein Vorbild an seinem vermutlich berühmtesten Vorgänger nehmen: Als George Washington 1783 mitten im Unabhängigkeitskrieg steckte, hielt er eine Rede an seine Truppen – dabei musste er eine Brille zur Hilfe nehmen, um die Zeilen zu entziffern. „Gentlemen“, sagte er, „Sie müssen entschuldigen, ich bin nicht nur grau, sondern auch blind geworden, während ich meinem Land diente.“ Dass der 45. Präsident von diesem historischen Vorfall weiß, ist aber zweifelhaft: Donald Trump ist bekanntermaßen nicht sehr interessiert an der Weltgeschichte.