Es ist die letzte WM für den starken Mann im deutschen Handball. Bob Hanning spricht über seine zu Ende gehende Zeit beim DHB, Sorgen um den Nachwuchs – und das Corona-Chaos mit Absagen kurz vor WM-Beginn.
Stuttgart - Bob Hanning polarisiert wie wenig andere Funktionäre. Nun befindet sich der 52-Jährige auf der Zielgeraden seiner Amtszeit als Vizepräsident Leistungssport des Deutschen Handballbundes (DHB). Vor dem ersten WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft an diesem Freitag (18 Uhr/ARD) gegen Uruguay äußert sich der Geschäftsführer des Bundesligisten Füchse Berlin zu unterschiedlichen Themen rund um seine Sportart und zeigt dabei klare Kante.
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