Elf Nationalspieler, elf Buchstaben – eine Botschaft für Menschenrechte: DFB-Elf in Duisburg Foto: dpa/Tobias Schwarz

Die Botschaft der DFB-Elf für Menschenrechte vor dem Spiel gegen Island geht um die Welt. Doch nicht alle sind von der Protestnote an den umstrittenen WM-Gastgeber Katar begeistert.

Duisburg - Immerhin, die Fifa verzichtete am Freitag darauf, ein klassisches Eigentor zu fabrizieren. Wie der Fußball-Weltverband mitteilte, wird er die DFB-Elf wegen ihrer Trikot-Aktion vom Donnerstagabend in Richtung Katar nicht sanktionieren. Eigentlich untersagt die Fifa offiziell politische Statements im Rahmen ihrer Spiele, zu der die Partie in der WM-Qualifikation fürs Turnier in Katar Ende 2022 zwischen Deutschland und Island (3:0) ja ohne Zweifel zählte.

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