Die VfB-Chefs Thomas Hitzlsperger (links) und Sven Mislintat müssen sparen – trotz der lukrativen Transfers der Vergangenheit, die Sie in unserer Bildergalerie sehen. Foto: Baumann

Dem VfB Stuttgart stehen laut Sportdirektor Sven Mislintat nach dem Aufstieg in die Bundesliga nur fünf Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Spieler zur Verfügung. Dabei hat der Club in den vergangenen vier Jahren durch den Verkauf eigener Profis rund 160 Millionen eingenommen.

Stuttgart - Der Mann, den sie in Anlehnung an den tiefenentspannten, dauerkiffenden Althippie aus dem US-Film „The big Lebowski“ gerne den „Dude“ nennen, wird auch bei achtstelligen Summen nicht nervös. Zu Dortmunder Zeiten empfahl Sven Mislintat die Verpflichtungen von Pierre-Emerick Aubameyang oder Ousmane Dembélé; als Sportdirektor des VfB Stuttgart gab er vor seiner ersten Saison mehr als 20 Millionen Euro für neue Spieler aus, nachdem sein Arbeitgeber gerade abgestiegen war.

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