Der Einspruch des VfB Stuttgart gegen die Spielwertung des 1:2 beim SV Wehen Wiesbaden ist verständlich. Die Spieler des Zweitligisten sollten sich aber lieber mit anderen Dingen beschäftigen, kommentiert unser Autor Dirk Preiß.
Stuttgart - Keine Frage: Die Szenen waren grotesk. Ein Handspiel, das kaum zu erkennen war. Ein Videoassistent, der übereifrig eingriff. Und ein Schiedsrichter auf dem Feld, der das Vergehen partout nicht identifizieren konnte – am Ende aber doch auf Handelfmeter entschied. So verlor der VfB Stuttgart in der siebten Minute der Nachspielzeit beim SV Wehen Wiesbaden.
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