Das Holocaustmahnmal in Berlin. Foto: dpa/Michael Kappeler

Jugendliche nähern sich der NS-Geschichte nicht mehr mit gesenktem Haupt, sagt der Historiker Andreas Nachama. Das öffne den Blick für neue Fragestellungen.

Berlin - Bis vor kurzem hat der Historiker und Rabbiner Andreas Nachama das Berliner Dokumentationszentrum Topographie des Terros geleitet. Im Gespräch mit Redakteurin Katja Bauer erklärt der erfahrene Geschichtsvermittler, was Schüler heute aus der Geschichte lernen können.