Cem Özdemir (l.) und Winfried Kretschmann bei der Verleihung des Demokratie-Preises „Württemberger Köpfe“ Foto: Christiana Kunz

Der amtierende Ministerpräsident und sein Wunschnachfolger haben ein kurioses Aufeinandertreffen. Und Joschka Fischer gibt einen ebenso kuriosen Rat.

Winfried Kretschmann hat nie zu denen gehört, die es besonders eilig damit hatten, dass die Grüne Partei einen Kandidaten für seine Nachfolge nominiert. Schließlich ist der Ministerpräsident bis zu den Wahlen im übernächsten Jahr im Amt, und damit auch in Würden. Und mit den Würden kann es ja durchaus so eine Sache sein. Einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen mag, gab es jedenfalls schon mal am Mittwochabend in Heilbronn.

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