Vertraut wie die besten Freunde: Die US-Serie „Friends“ ist für viele Menschen die Wohlfühlserie Nr. 1 Foto: imago images/Mary Evans

Keine Panik: Ihr seid nicht die einzigen, die auf dem Sofa regelmäßig Serien gucken, die sie schon zigmal gesehen haben. Experten nennen das „Comfort Binging“ und haben einige Erklärungen dafür.

Stuttgart - Wenn Verena Göbel abends den Tag gegen ihre Jogginghose tauscht, setzt sie sich gerne zu Rachel und Monica aufs Sofa. Während sie entspannt die Füße hochlegt, unterhalten die beiden New Yorker Freundinnen sich über ihr Leben. Verena Göbel fühlt sich wohl – und das, obwohl es besagtes Sofa eigentlich gar nicht gibt. Zumindest nicht in Göbels Zweizimmer-Wohnung im Stuttgarter Westen. Dennoch: Nach einem langen Tag zieht sich die 33-jährige Architektin gerne in den Kosmos der US-Serie „Friends“ zurück, hier gehört auch das Sofa hin. Das tut die Stuttgarterin obwohl – oder gerade weil? – sie alle 236 Folgen inzwischen so oft gesehen hat, dass sie die Szenen einzeln mitsprechen kann.

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