Ein traumatisierter Kriegsveteran und drei verhaltensauffällige Genies gehen in dem dänischen Kinofilm „Helden der Wahrscheinlichkeit“ einen verhängnisvollen Pakt ein.
Stuttgart - „Opa hat an Gott geglaubt“, sagt die Teenagerin Mathilde, die gerade bei einem Zugunglück ihre Mutter verloren hat. Ihr Vater Markus antwortet: „Ja, allzu schlau war er ja nicht.“ So reden die Trauernden aneinander vorbei, das Mädchen auf der Suche nach Halt – und der Krieger, der traumatisiert aus einem langen Auslandseinsatz zurückgekehrt ist. Dann tauchen auch noch drei verhaltensauffällige Genies auf, die behaupten, das Unglück wäre in Wahrheit ein Terroranschlag: Im Zug saß ein Kronzeuge gegen eine kriminelle Rockerbande.
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