Bundesweit sind in den Krankenhäusern bisher 30 000 Covid-19-Patienten stationär behandelt worden – insgesamt etwa 5500 in Baden-Württemberg. Die Kliniken haben die Lage im Griff. Die Kehrseite sind große wirtschaftliche Einbußen.
Stuttgart - Die Krankenhäuser haben in der Corona-Krise ihre Aufgabe als Anker der Gesundheitsversorgung gut bewältigt: Etwa 30 000 Covid-19-Patienten wurden bisher stationär behandelt – und fast die Hälfte davon intensivmedizinisch versorgt. Viele weitere wurden in den Ambulanzen betreut. Allein in den baden-württembergischen Kliniken dürften bisher etwa 5500 Menschen mit dem Coronavirus behandelt worden sein, schätzt die Krankenhausgesellschaft (BWKG).
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