Im Frühjahr war in Arztpraxen vor allem die Immunisierung gegen Corona gefragt, jetzt kommen Patienten wegen der Drittimpfungen und der Grippeprävention Foto: Wilhelm Mierendorf

In den Praxen der niedergelassenen Ärzte in Stuttgart geben sich Erkältungskranke und Impflinge die Klinke in die Hand. Die ersten Patienten wollen bereits ihre Drittimpfung abholen – und können das unter Umständen früher als gedacht.

Stuttgart - Volle Wartezimmer beim Hausarzt? Das war gestern. Längst wissen die Hausärzte, wie sie die Flut der Patienten und Impfwilligen kanalisieren können. Doch Atemwegsinfekte, Grippeimpfungen und wenig praxistaugliche Impfdosen erschweren die Arbeit. Zu erwarten ist zudem der Ansturm der Drittimpflinge – erst recht, wenn der zeitliche Abstand zwischen Zweit- und Drittimpfung verkürzt werden sollte.

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