Der Köngener Chor Intakt probt immer montags in der Eintrachthalle. Foto: /Kerstin Dannath

Der Köngener Chor Intakt besteht seit 24 Jahren. Nach der Pandemie ist er auf einem guten Weg, sich neu zu konsolidieren.

Das Adjektiv ist weggefallen: Firmierte der Köngener Chor Intakt noch bis vor einiger Zeit als Junger Chor Intakt, heißt er mittlerweile nur noch Chor Intakt. Zum alten Eisen zählt sich die Formation, der zum 1863 gegründeten Verein für Akkordeon und Chormusik gehört, aber deswegen noch lange nicht. „Unser Repertoire ist durchaus auch jung“, erklärt Karina Masen, die zusammen mit Isabell Steinke, Ulrike Rong und Uwe Johannsen zum vierköpfigen Leitungsteam gehört. Zwar gibt es auch klassische Stücke, die immer wieder gerne gesungen werden, sowie Schlager und Gospel, aber auch die neueren Stücke haben die Köngener drauf: „Den ‚Engel’ von Rammstein zum Beispiel“, sagt Masen.