Die 35-jährige Chinesin ist spurlos verschwunden, nachdem sie einen ehemaligen Vizepremier der Vergewaltigung bezichtigt hatte. Unter Kolleginnen wächst die Sorge.
Peking - Es war, als hätten alle nur darauf gewartet, dass der Erste sich zu Wort meldet: „Peng Shuai und alle Frauen verdienen es, angehört und nicht zensiert zu werden“, sagte Steve Simon, Chef der Damentennis-Organisation WTA, am Sonntagabend. Wenig später erhoben endlich auch weitere aktive Profispieler ihre Stimme. „Wir sind alle besorgt“, schrieb etwa Nico Mahut, Sieger der diesjährigen French Open, auf seinem Twitter-Account.
Angebot wählen
und weiterlesen
Unsere Abo-Empfehlung:
Probeabo Basis
0,00 €
Alle Artikel lesen.
- 4 Wochen kostenlos
- Danach nur 7,99 € mtl.*
- Jederzeit kündbar
Jahresabo Basis
69,00 €*
Alle Artikel lesen.
- Ein Jahr zum Vorteilspreis
- Danach jederzeit kündbar
Oder finden Sie hier das passende Abo:
Bereits Abonnent? Einloggen