„Cäsars Tod“ an den Iden des März: Gemälde des bayerischen Historienmalers Carl Theodor von Piloty, entstanden im Jahr 1865. Foto: Wikipedia/gemeinfrei

Vor mehr als 2000 Jahren wurde Gaius Julius Cäsar ermordet. Eine Handvoll konservativer Senatoren wollten den Tyrannen beseitigen, um die römische Republik zu retten – und besiegelten damit nur ihren eigenen politischen Machtverlust.

Rom - Rom an den Iden des März im Jahre 44 vor Christus: Gegen elf Uhr vormittags besteigt Gaius Julius Cäsar seine Sänfte, um in den Senat aufzubrechen. Eigentlich wollte der Diktator zu Hause bleiben. Seine „heilige Krankheit“, Cäsar leidet an Epilepsie, macht ihm wieder zu schaffen. In wenigen Tagen, am 18. März, will er in den Krieg gegen die Parther im Osten ziehen. Ein anstrengendes Unternehmen, das dem fast 56-Jährigen noch einmal alles abverlangen wird.

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