Zoodirektor Thomas Kölpin wirft einen Blick auf einen historischen Wilhelma-Plan. Dieser stammt nach Schätzungen etwa aus dem Jahr 1980. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Einst königlicher Park, heute Tierpark mit rund anderthalb Millionen Besuchern pro Jahr. Unsere Luftbildaufnahmen der Wilhelma zeigen, wie der Zoo sukzessive gewachsen ist. Auch die Tierhaltung und das Selbstverständnis haben sich verändert.

Die Wilhelma besuchen Eltern mit ihren Kindern, Großeltern mit ihren Enkeln, selbst erste Dates oder Wiedersehen mit Freunden aus der Kindheit finden hier statt. Es scheint, als sei die Zeit auf den Wegen zwischen dem maurischen Garten, dem Pavillon Belvedere und den Anlagen des Botanischen Gartens stehen geblieben. Ein Blick auf die Luftaufnahmen des zoologisch-botanischen Gartens zeigt jedoch, dass die Wilhelma seit ihrem Bestehen eine große Wandlung durchlaufen hat. Das Areal ist in Richtung Norden gewachsen, hat Teile des Rosensteinparks eingenommen, Gehege wurden erweitert oder oftmals neugebaut, und Tiere wurden umgesiedelt.

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